Autor und Schriftsteller
Wenn Sie mehr über den Autor und Schriftsteller Olaf Georg Klein erfahren wollen, sind sie hier genau richtig.
Philosoph der Lebenskunst
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Was hier getrennt erscheint, verbindet sich allerdings ganz vortrefflich in meinem wirklichen Leben. Denn der reflektierte Umgang mit dem gesprochenen und dem geschriebenen Wort ist die Grundlage meines Denkens, Schreibens und Beratens gleichermaßen.
Buchveröffentlichungen
In dem Buch „Tagebuchschreiben“ von Olaf Georg Klein können Sie viel über die Kraft und die Möglichkeiten einer alten Kulturtechnik erfahren und zugleich zahlreiche Anregungen bekommen, wie Sie ein Tagebuch für sich selbst gewinnbringend führen können. Ich schreibe seit meinem 16. Lebensjahr Tagebuch. Ohne diese ständige Selbstreflexion und ohne die Möglichkeit immer wieder nachzuschlagen und zurückzuschauen, wäre heute nicht der, der ich bin. (Wagenbach Verlag)
„Zeit als Lebenskunst“ ist ein Buch von Olaf Georg Klein, in dem Sie viele Antworten bekommen, warum wir in unserer Kultur so oft das Gefühl haben, dass es uns an Zeit mangelt. Und warum das zu anderen Zeiten und in anderen Kulturen so ganz anders war und ist. In diesem philosophisch-kulturkritischen Buch werden viele landläufige Vorstellungen über die Zeit und unseren Umgang damit in Frage gestellt. Denn man kann die Zeit nicht managen – obwohl das immer wieder vergeblich versucht wird – sondern nur sich selbst in der Zeit. Das ist das Geheimnis. (Wagenbach Verlag)
„Ihr könnt uns einfach nicht verstehen – Warum Ost- und Westdeutsche aneinander vorbeireden“ wurde 2001 zum Bestseller. In ihm habe ich die kulturellen und kommunikativen Unterschiede zwischen Ost- und Westdeutschen beschrieben und vor allem, wie man mit ihnen umgehen kann. Denn die offene Begegnung mit einer anderen Kultur ermöglicht es einem, die eigenen blinden Flecke zu erkennen und zu überwinden. Wenn man bereit ist, sich darauf einzulassen – jenseits des Gewohnten und scheinbar Normalen.
„Plötzlich war alles ganz anders – Deutsche Lebenswege im Umbruch“ ist ein Erzählungsband, in dem von Olaf Georg Klein zwölf ostdeutsche Lebenswege aus der Ich-Perspektive nacherzählt werden, die unterschiedlicher nicht sein können. Von Frauen und Männern, von Dagebliebenen und Geflohenen, von Angepassten und Widerständlern, von Alten und Jungen. Allen gemeinsam ist eine epochale Umbruchserfahrung, die es ermöglicht, noch einmal ganz neu, voller Freude, mit Erstaunen oder mit Entsetzen auf das eigene schon gelebte Leben zurückzuschauen. Es wurde 2007 von Ann McGlashan ins amerikanische Englisch übersetzt und erschien unter dem Titel: „Suddenly Everything Was Different“ in Camden House, Rochester, New York.
„Nachzeit“ ist ein Roman über eine junge Frau, die zur Zeit der Katastrophe von Tschernobyl in Kiew lebt und radioaktiv verstrahlt wird. Dabei ist die Radioaktivität auch immer eine Metapher für anfangs kaum merkliche, dann aber gravierende Veränderungen, die es ja öfter im Leben eines Menschen gibt. Dieses Buch wurde 1999 von Margot Bettauer Dembo ins amerikanische Englisch übersetzt und erschien unter dem Titel: „Aftertime“ in der Northwestern University Press, Evanston, Illinois.